Gutachterliche Stärken-Schwächen-Analyse liegt vor

Die Frage „Wie soll unsere Mobilität von Morgen aussehen“ will die Stadt Büren mit der Erstellung eines Integrierten Mobilitätskonzepts (IMOK) für die Stadt Büren beantworten. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt ist in mehrere Arbeitsschritte unterteilt wovon der erste – die Bestandsanalyse – mittlerweile abgeschlossen ist.

Am 05.12.2023 ist die Bestandsanalyse im Ausschuss für Bauen, Umwelt und Stadtplanung vorgestellt worden. Ein wesentliches Ergebnis stellt die gutachterliche Stärken-Schwächen-Analyse dar. Dazu ist ein umfangreiches Dokument erstellt worden, in dem zu den verschiedenen Mobilitätsbereichen (Kfz-Verkehr, öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Fußverkehr) sowie zu weiteren Schnittstellenthemen wie beispielsweise Verkehrssicherheit und Verknüpfung von Mobilitätsformen, detaillierte Analysen vorgenommen wurden. Dabei sind vorhandene Planwerke und bestehende Konzepte (z.B. Integriertes Klimaschutzkonzept, Integriertes kommunales Entwicklungskonzept, Radnetz Kreis Paderborn, usw.), die Ergebnisse der Bürener Mobilitätsbefragung sowie gutachterliche Einschätzungen zur Mobilität in Büren ausgewertet und einbezogen worden. Die erhobenen und ausgewerteten Daten sind darüber hinaus in einen umfangreichen Kartenband eingegangen, in dem zahlreiche Kartendarstellungen die Analyseergebnisse kartografisch darstellen.

Wichtiges Teilergebnis der Stärken-Schwächen-Analyse ist die Erarbeitung zentraler Handlungsbedarfe in den einzelnen Mobilitätsbereichen, die als Grundlage in den weiteren Arbeitsprozess eingehen werden.

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